“Scheingeld, Kultur und Barbarei”

Angesichts des Niedergangs des US-Dollars sind die Chancen für eine Rückkehr zum gesunden und echten Geld gering. Für echtes Geld (Gold) bedarf es einer „Kultur des echten Geldes“ (G. Hochreiter). Und diese ist vollständig zerstört. Der Kern des demokratischen Machtmechanismus ist die Umverteilung (und somit die systematische Verletzung der Eigentumsrechte) und der unbegrenzte Zugang zum Scheingeld über Besteuerung, Staatsverschuldung und Inflation – das heisst zur permanenten Enteignung der Bürger.

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“Falsche Ansätze zur Lösung der Weltfinanzkrise – Gefährliches Gelddrucken”

Regierungen, Zentralbanken und der Internationale Währungsfonds (IWF) ernten Lob für ihre entschlossene Bereitstellung von Geld- und Kreditsummen in bislang nie dagewesenen Grössenordnungen. Die Kritik an staatlichen Milliardenhilfen für Banken, deren Führungskader sich trotz Giga-Verlusten mit Millionen-Boni überschütten, sowie am Freikauf von Euro-Ländern, die seit Jahrzehnten eine verschwenderische Haushaltspolitik betreiben, sei zwar berechtigt – so räumen die Experten ein; doch letztlich gehe es um die Vermeidung einer „Systemkrise“.

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