Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören

Roland Baader hat mit seinen Büchern alle Spielarten des Sozialismus und Kollektivismus scharfsinnig entlarvt und widerlegt. In seinem ab sofort kostenlos verfügbaren e-Book   “Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören” (die gedruckte Version gibt es hier) geht er der spannenden Frage nach, welche Motive einen Großteil der Intellektuellen dazu bewegen, vorzugsweise den falschen Ideen anzuhängen. Der Philosoph Gunnar Kaiser liest in diesem Video das Vorwort des Buches.

Roland Baader zeigt in diesem Buch auf, dass seit Philosophen und Literaten über den Staat und die Gesellschaft nachdenken – also von der Antike bis heute –, sie von Utopien und kollektivistischen Gesellschaftsbildern fasziniert sind. Insbesondere die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts – Kommunismus, Sozialismus, Nationalsozialismus – waren zunächst Kopfgeburten von Intellektuellen. Aber auch die „weicheren“ Varianten eines latenten Totalitarismus – wie Wohlfahrtsstaat, Multikulturalismus und Political Correctness – wurden und werden aus dem Schoß der Intelligenzia geboren und sind mit Millionen von Schriften und Reden zu mächtigen Zeitgeistströmungen geworden.

Fülle, Vielfalt und Konstanz der destruktiven Bewegungen – der alten wie der neuen – sind kein Zufall. Dahinter stecken Gesetzmäßigkeiten und psychologische Muster, die dem Denken und Fühlen vieler Intellektueller fast „milieuspezifisch“ zuzuordnen sind. Sie herauszufinden und dem Licht der logischen Analyse auszusetzen, ist Aufgabe dieses Buches. Trotz der komplizierten und komplexen Zusammenhänge, gelingt es dem Autor, die Erkundung der Ursachen zu einer faszinierenden Reise werden zu lassen.

In einem aktuellen Video unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski ebenfalls über die Neuauflage des Buchs von Roland Baader, das im Lichtschlag Verlag erschienen ist: